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Caputh: Energiekonzept mit Eisspeicher
Freitag, 17. Juni 2022, 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

die Bauherren und das Caputh Mitte Blütenviertel Team laden ein: 

der Rohbau für das erste Wohn- und Geschäftshaus im Blütenviertel Caputh ist abgeschlossen. Dieses Zwischenergebnis ist Anlass, Sie zu einem Deckenfest einzuladen.

Treffpunkt: 17. Juni von 14 Uhr bis 17 Uhr auf der Baustelle am Kirschanger (Friedrich-Ebert-Straße) und gemeinsam anschauen und feiern.

Sie können einen Rundgang über das Gelände machen, wo gerade mit den Bauarbeiten an den Townhäusern begonnen wurde, und sich über die verschiedenen Adressen des Blütenviertels informieren.

Eine Besonderheit des Vorhabens ist das Energiekonzept. Die Dimensionen für die künftige Technikzentrale der Flowerpower Energy lassen erahnen, was es heißt, die Energiewende umzusetzen. Wir freuen uns, dass wir Ihnen die Besichtigung unserer unterirdischen „Kathedrale“ ermöglichen können.

Caputh Mitte Blütenviertel Team bittet um eine Rückmeldung bis zum. 7.6., ob Sie kommen: Rosalie Imianowski - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bitte denken Sie an festes Schuhwerk, da wir uns auf der Baustelle befinden.

Anmerkung B.A.U. (G. Ludewig): Wir veröffentlichen diese Veranstaltung, weil hier ein besonderer Weg gesucht wird, die Energieversorgung anzugehen. Mit Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen, vier gasbetriebenen Blockheizkraftwerken und einem Eisspeicher sollen vorwiegend erneuerbare Energiequellen genutzt werden. Bitte aber den kritischen Blick beibehalten: Ein Eisspeicherkonzept ist sicher kein "Allheilmittel" und nicht immer sinnvoll anzuwenden, denn Erdsonden als Wärmequelle sind iR ergiebiger. Auch die Gebäudebauweise stellt sicher nicht die ökologisch vorbildliche Lösung der Zukunft dar. Aber anschauen - und lernen - ist immer gut und hat noch nie geschadet!
Das Energiekonzept wurde 2018 mit einem Innovationspreis der deutschen Gaswirtschaft ausgezeichnet - ja, darf man ja auch jetzt noch sagen!
Es ist ein Eigentumswohnungsmodell ohne gemeinwohlorientierte, genossenschaftliche Struktur.
Gut ist ganz sicher, dass durch das Projekt Kupferaltlasten im Boden saniert wurden, die auf eine früher dort ansässige Gärtnerei zurückgehen sollen.

 

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